Bashaani Rhodesian Ridgebacks im VDH / FCI

Willkommen in unserem Kennel „Bashaani“

Zur Erklärung des Kennel-Namens „BASHAANI“

 

Der Name „Bashaani“ ist nicht Afrikanischen Ursprungs sondern Endstand aus der Verbindung unserer beiden Stammhunde „BASHIRI“ und „YAANI“ die in Zukunft unsere Zucht repräsentieren und so weit es geht widerspiegeln sollen.

Frei nach dem Motto:  „Der Weg ist das Ziel“

Bevor wir uns der Passion, selbst zu Züchten, gestellt haben betreuten wir in befreundeten Kennels mehrere Würfe und halfen dort bei der Aufzucht der Welpen. Des Weiteren nahmen wir an verschiedenen Seminaren und Tagungen teil zum Thema Zucht, Aufzucht, Welpenprägung, Ernährung und medizinische Versorgung von Groß und Klein. Unser Anliegen ist es, mit besten Wissen und Gewissen, dem Rhodesien Ridgeback-Welpen den Start in unsere Welt zu vereinfachen/zu ermöglichen.

Wie ein Auszug aus „Der rote Jäger mit dem Rückenkamm“ (Seite 2) es nicht besser beschreiben kann:

„Ein Rhodesien Ridgeback aus sinnvoller Zucht hat das Beste von seinen Vorfahren geerbt: ein einwandfreies, noch sehr wölfisches Sozialverhalten, Nervenstärke, eine besonders gute Nase, große Jagdleidenschaft, Wachsamkeit, Reaktionsschnelligkeit und -Vorsicht!“…..

„Deshalb braucht er Menschen, die so feinfühlig und sozial wie Wölfe sind.“

Dieser Aufgabe haben wir uns gestellt und möchten sie an die zukünftigen Eltern unserer Bashaani Welpen weitergeben.


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So sieht unsere Aufzucht der Bashaanis aus:

Unsere Welpen werden die ersten vier Wochen bei uns im Wohnzimmer aufwachsen, damit sie sich so früh wie möglich an die täglichen Geräusche des Alltages (Staubsauger, Fernseher, Telefon, etc.) gewöhnen können.
 
Ab der Vierten/Fünften Woche werden die Welpen täglich den direkten Zugang zum separaten Außengelände (500qm) nutzen und sich über die bei uns am Zaun manchmal stehenden Rehe, Hasen oder sonstige Wald- und Wiesentiere wundern können.
Nachts schlafen die Babys bei uns im Haus (ich schlafe immer an Ihrer Seite), da wir auf den ständigen Kontakt zum Menschen den größten Wert legen.

Dass die Mutter zu den Welpen, sowie auch unser komplettes Rudel (soweit Bash möchteJ) zu jeder Zeit freien Zugang hat, versteht sich von selbst, da die Mutter den hauptsächlichen Teil der Versorgung und der Erziehung der Welpen übernimmt.

Zu unserem Außengelände gehören verschiedene Spielgeräte die die Geschicklichkeit, Balance und Selbstsicherheit der Welpen fördern wie zum Beispiel Kellergitter, Brücken durchsichtige Laufflächen, unebene Untergründe so das sie im wahren Leben lernen mit den verschiedenen Situationen um zugehen, um selbstsichere und treue Gefährten zu werden.  
Neben natürlichen Materialien wie Baumstämmen, ein Welpenteich zum abkühlen( Yaani und Abeni schwimmen sogar!), ein Sandplatz zum Buddeln, befindet sich auf dem Außengelände ein großes Gartenhaus als Rückzugsmöglichkeit tagsüber für die Babys. Damit unsere Welpen ausgeglichene und selbstsichere Hunde werden, wollen wir ihnen, auch mit kleinen Stress Situationen, aber gezielten Reizen, viel Abwechslung bieten.

Wir werden den Welpen einen Abenteuerspielplatz mit täglich wechselndem Spielzeug, Blechdosen, Klimperbändern, Bällen, einem Ballpool und Tunnel bieten. An Radfahrer, spielende Kinder und Hunde aus der Nachbarschaft werden sie frühzeitig gewöhnt. Ein paar Hunde erfahrene Pferde werden von unserem netten Bauern ans Welpengehege geführt damit die Welpen die Reaktionen unseres Rudels Übernehmen. (positive natürlich) Auch unseren Verkleidungskünsten(Mantel/Hut/Stock usw. sind keine Grenzen gesetzt.

Ab der vierten Woche  ist für unsere Welpenleute „Tag der offenen Tür“ da Sie die Prägung und die Erziehung unserer Welpen mit machen können/sollen. So gewöhnen wir sie gemeinsam z.B. an Autofahrten, die ersten spielerischen Sitz und Platz Übungen, Leinenführigkeit auf den Feldern hinter unserem Haus und vorbeifahrenden Autos vorm Haus.

 

Diese frühe Bindung schon in der Prägungsphase (4.bis7.Woche) prägt das spätere miteinander und wir können schon früh genug mit Rat und Tat zur Seite stehen.

 

Des Weiteren wünschen wir uns auch dass sich die Welpeneltern gegenseitig kennenlernen und so vielleicht Freundschaften entwickeln die zu späteren Treffen und Erfahrungsaustausch beitragen.

Wenn die neuen Welpeneltern diesen Lern- u. Sozialisierungsverhalten  weiter konsequent verfolgen sind die Grundlagen gelegt, das aus dem neuen Familienmitglied ein selbstsicherer und treuer Partner wird.

Die Welpen sollten ab dem Tollwutschutz, überall dort mithin genommen werden  wo man später mit dem großen Hund auch gerne hin möchte (Restaurant, Bus oder Zugfahrten, in die Innenstadt, Hotel mit Aufzugfahrten, Hundeplatze, Park, Zoo  etc. etc.)

Gerne geben wir unseren Welpeninteressenten die Möglichkeit, unsere Hunde und ihren Lebensraum schon vor dem Wurf kennen zu lernen und Ihre Fragen bezüglich der Haltung eines Ridgebacks beantworten zu können. Wir sind gespannt, wie sie sich ein Zusammenleben mit einem Ridgeback, einem Bashaani Welpen  vorstellen…